Eine weiße Rose steckt im eingravierten Namen dieser Person, die heute Geburtstag gehabt hätte. Eine Ehrung, die von Mitarbeitenden der 9/11-Gedenkstätte für alle Geburtstage der fast 3.000 Opfer gemacht wird.

Wasser fällt nicht nur in Sturzbächen vom Himmel, sondern auch inmitten des Gedenk-Brunnens am 9/11 Memorial. Die insgesamt zwei großen Becken befinden sich an den Stellen der zerstörten Türme. Sie wurden von Daniel Libeskind konzipiert und von Michael Arad umgesetzt. Auf der kupfernen Umrandung sind die Namen der 2983 Toten eingefräst. 

Im 6. Stock ist Ende: Ohne die ikonischen Tanks auf den Hausdächern würde das Wasser nicht zu allen New Yorker Bürgern gelangen. Der natürliche Wasserdruck reicht nicht bis nach ganz oben. Einmal in den Tank gepumpt, verteilt sich das Wasser dank der Schwerkraft auf alle Haushalte der Bewohner im Haus.

Das Wartegleis. Für manche temporär, für andere ein Leben lang.

Blühendes Leben im urbanen Setting, zum Beispiel hier: „The High Line". Heute ist die 2,33 Kilometer lange und 7,5 Meter über dem Boden liegende ehemalige Güterzugtrasse ein Park. 

Volle Bürgersteige zieren das New Yorker-Stadtbild in Manhattan, besonders nahe des Times Squares.

Die Witzfigur „Donald Trump“. Für manche ein Schausteller, andere behaupten bittere Realität.

Fußwege von Block zu Block ziehen sich.

Die „New York Public Library”, erbaut zwischen 1897 und 1911.

Mit über 55 Millionen Medien ist sie einer der umfangreichsten Bibliotheken der Welt.

„I shall use my time"-Schriftzug als Tätowierung.

The Grand Central Station.

Mein Vater und ich.

Mit meinem geliebten Bruder. Und Joker.

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